Letzte Woche kam ein schönes Päckchen an, schön natürlich wegen dem Inhalt. Es war nämlich ein Crepes Maker. Das heißt nicht mehr nur auf Kirmes oder Stadtfesten Crepes essen sondern jetzt auch schön gemütlich zu Hause…
Das Auftreten dieses kleinen Küchenhelfers ist ehr unscheinbar aber unscheinbar heißt ja nicht schlecht. Der Crepes Maker ist vorgesehen für Crepes mit einem Durchmesser von bis zu 18 cm. Ich find das auch vollkommen ausreichend. Wenn man diese gerne mal als Nachtisch machen möchte wären größere auch schon wieder zu mächtig. Man muss ja auch bedenken dass man die Crepes nicht nur einfach so ist, sondern auch noch füllt.
So viel erstmal zur Theorie. Dadurch das es ja quasi eine Heizplatte ist muss man natürlich sehr vorsichtig sein, da diese natürlich extrem heiß werden kann. Daher vor dem Anfassen gut abkühlen lassen und zum wenden und abheben die beiliegenden Spachtel und den Teigverteiler benutzen. Am besten auch auf einer Feuerfesten Unterlage benutzen, denn Sicherheit geht vor.
Bei der Anleitung liegt auch das Rezept für Crepes Teig mit bei und das ist einfach und schnell gemacht. Nur um den perfekten Crepes zu backen bedarf es einiger Übung. Ich hab sie das erste Mal selber gemacht und der erste ging natürlich in die Hose, fast so wie bei jedem anständigen Pfannkuchen. Aber danach wurde es besser. Einfach Herrlich, ein schöner Crepes mit Nutella und Banane. Aber ich schweife schon wieder ab.
Bei einem Preis von derzeit 9,90 € kann man nichts verkehrt machen!!!
Also nach dem Backen heißt es natürlich saubermachen. Das geht mit einem Feuchten Tuch echt super, durch die Antihaftbeschichtung backt nichts an und das sauber machen ist innerhalb von 5 Minuten gegessen.
Fazit: Alles in allem ein super Gerät das echt in keinem Haushalt mit Crepes Liebhabern fehlen darf. Ich bin begeistert und werde demnächst öfter mal Crepes zum Nachtisch machen.
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Review Übersicht
Preis / Leistung
Anwendung
Gesamtbewertung
Alles in allem ein super Gerät das echt in keinem Haushalt mit Crepes Liebhabern fehlen darf. Ich bin begeistert und werde demnächst öfter mal Crepes zum Nachtisch machen.
Vor 2 Jahren hatte ich bereits den Crepe-Bräter von Tschibo für ca. 30 Eur gekauft und seither ca. alle 2 Wochen genutzt. Leider habe ich das Gerät im Zug verloren und mich aufgrund der guten Bewertungen für den Clatronic CM3372 als Nachfolger entschieden.
Die Überraschung: Das etwas preiswertere Gerät ist bisher (3mal genutzt) deutlich besser als das von Tschibo!
– kein Anbraten der Crepes (Dies war beim Tschibo-Bräter bei den ersten Crepes immer ein Kampf.)
– sinnvolle Temperatur-Reguliermöglichkeit (Mein Tschibo-Modell war bereits auf geringstmöglich einstellbarer Stufe etwas zu heiß. Den Clatronic betreiben wir auf Maximalstufe – diese ist etwas kühler als die niedrigste beim Tschibo, aber für 3-4 Leute ist der „Crepes-Takt“ gerade richtig.)
Die Crepes werden gleichmäßig gebräunt, lassen sich leicht wenden und schmecken wunderbar.